Extraktion

 Die Zahnextraktion ist die absichtliche Extraktion von Zähnen aus dem Gebiss, die sich in der Zahnmedizin üblicherweise als Zahnextraktion bezeichnen lässt. Die Zahnextraktion beim Zahnarzt bezieht sich auf die Entfernung oder Extraktion von Zähnen und Wurzeln. Dies wird normalerweise als Extraktionstherapie beim Zahnarzt bezeichnet. Die Zahnextraktion wird oft als Zahnextraktion bezeichnet, da auch Fremdkörper extrahiert werden.
In der Zahnmedizin bezieht sich die Zahnextraktion auf die Entfernung von Zähnen durch eine Operation ohne großen Einschnitt. Wenn ein großer Einschnitt erforderlich ist und die Bildung eines Mukoperiostlappens zu begünstigen, bezeichnet man die Zahnextraktion als „chirurgische Zahnextraktion“ (Osteotomie „offen“). Hierbei handelt es sich um eine Art zahnärztliche Osteotomie. Diese soll beispielsweise durch chirurgische Eingriffe in tiefere Organe eindringen, Prothesenwurzeln oder -fragmente werden als Wurzelreste verwendet. Dieser Eingriff geschieht üblicherweise unter Anästhesie- oder Infiltrationsanästhesie oder Leitungsanästhesie. Normal bezieht sich auf die Osteotomie während einer maxillofazialen Operation (Knochenschneiden), bei der es sich um eine angewandte chirurgische Methode handelt, bei der man Knochen absichtlich entfernt, um die Fehlausrichtung zu korrigieren.

Die Exzisionsmethode

Die Exzisionsmethode besteht darin, Zähne zu entfernen, wenn die Zähne im Erwachsenenalter überfüllt sind. Dies ist die einzige oder umfassende kieferorthopädische Behandlungsmaßnahme, bei der nicht genügend Platz im Kiefer vorhanden ist. Somit können nicht alle Zähne aufgenommen werden. Wenn das Wurzelloch nicht zu groß ist oder etwa drei Monate nach der Wundheilung (Implantation nach Zahnextraktion), können Sie den Zahn normalerweise nach der Zahnextraktion direkt in die frische Wunde implantieren. Im Dentalbereich bezieht sich XN nach Zahnextraktion auf das Verlegen von Nähten. Zudem auch auf das Glätten der Kanten der Alveolarpfanne und das Abkratzen von der Alveolar während des Alveolarprozesses.