Hyperdontie

Der Begriff Hyperdontie beschreibt in der Zahnmedizin eine Zahnüberzahl. Genauer bedeutet dieses Krankheitsbild, dass im Milchgebiss eines Kindes mehr als 20 Zähne vorhanden sind und im bleibenden Gebiss eines Erwachsenen mehr als 32 Zähne.
Übermäßige Zähne sind ein weiterer Begriff für Parodontitis. Zu viel Pulpa bezieht sich auf die Tatsache, dass viele vorhandene Zähne außerhalb des normalen Bereichs liegen. Die Krankheit ist in asiatischen Ländern häufiger, insbesondere bei Männern. Der Oberkiefer ist davon am stärksten betroffen. Überschüssige Zähne können in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zahnformen, in Doppel- oder Mehrfachstrukturen, getrennten Doppelsystemen oder Verwachsungen auftreten. Je nach Position abnormaler Zähne im Gebiss werden Krankheitsbilder in verschiedene Formen unterteilt.
Da dies zu Zahnhaftung und falscher Zahn- und Gebissentwicklung führen kann, ist es normalerweise erforderlich, die überschüssigen Zähne bei einer Operation zu entfernen. Bei Kinder wird der Überschuss an Zähnen zum Beispiel meistens chirurgisch entfernt, bei Erwachsenen hängt es ganz von der Situation der Zahnstellung oder der vorliegenden Schmerzen ab. Aber auch bei nicht-Entfernung müssen die Spätfolgen in Betracht gezogen sei. Denn durch dieses Krankheitsbild kann die Zahngesundheit betroffen sein. Durch den auftretenden Zahnengstand kann es zu Problemen bei der Zahnpflege führen oder im schlimmsten Fall zu Zaqhnfleischentzündungen kommen.
Jeder Vertragszahnarzt benötigt seit 2004 mindestens 125 Zahnarzt Fortbildungspunkte bzw. Zahnarzt Punkte.  Auf Fortbildungen kann er beispielsweise diese Zahnarzt Punkte sammeln.