Zahnmedizin

Zahnmedizin umfasst Zahnmedizin, Mund- und Kiefermedizin. Zahnmedizin ist in der Regel gleichbedeutend mit Stomatologie, die darauf abzielt, Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und wirksam zu behandeln. Die Zahnheilkunde ist eine sehr umfassende medizinische Fachrichtung, die sich normalerweise mit anderen Fachgebieten überschneidet. Mund- und Kieferchirurgie sowie HNO-Medizin sind in der Regel ein Teilbereich, daher können sie in besonderen Fällen auch andere Spezialitäten hinzufügen, da pathologische Veränderungen in der Mundhöhle den gesamten Körper betreffen. Viele Krankheiten lassen sich normalerweise auf die ersten Symptome der Mundhöhle zurückführen. Ein weiterer Zweig der Zahnmedizin ist die Forensik. Hier wird die Leiche durch die Zähne identifiziert. Ein Zahnarzt mit einem Abschluss wird zur Ausübung der Zahnmedizin zugelassen. Dem Zahnarzt steht es frei, selbstständig und damit privat Zahnarzt oder Vertragszahnarzt zu sein. Zahnärzte können auch in anderen Zahnkliniken oder Kliniken arbeiten.
 
Bei Online Veranstaltungen kann ein Zahnarzt Punkte sammeln. Jeder Vertragszahnarzt benötigt seit 2004 mindestens 125 Zahnarzt Fortbildungspunkte bzw. Zahnarzt Punkte.

Weiterbildung in der Zahmedizin

Im Vergleich zu anderen Ärzten sind Zahnärzte jedoch auf ihr eigenes Fachwissen beschränkt und dürfen keine anderen Dienstleistungen erbringen. Um die Berufsbezeichnung Oral and Maxillofacial Surgery Specialist zu erhalten, ist ein Abschluss in Humanmedizin und Zahnmedizin erforderlich. Diese Fortbildung kann auch während des Studiums beginnen. Beim Zahnarztwechsel muss ein neuer Patient ein Formular für die Krankenakte ausfüllen und die Krankengeschichte in Form eines persönlichen Interviews erläutern. Wenn das Risiko einer Karies besteht, können Sie auch einen Ernährungsfragebogen anfordern. Nach der Entdeckung kann der tatsächliche Zustand der Zähne bestimmt und man kann die Funktion des Zahnfleisches überprüfen.
In Einzelfällen kann der Zahnarzt die Speichelflussrate bestimmen und aufzeichnen. Außerdem notieren Sie den Zustand der Zähne, damit man alle Zähne genau analysieren und aufzeichnen kann. Die fehlenden Zähne, ersetzten Zähne, Füllungen und Prothesen werden hier erfasst. Markieren Sie es als Luxation und achten Sie auf andere Krankheiten. Zudem verwendet man Heutzutage häufig Fotodokumente, damit sich der Prozess grafisch dargestellt lässt. Röntgenstrahlen können die Zahnwurzeln sehen und werden normalerweise beim Zahnarztwechsel wieder aufgenommen.