Okklusionsebene
Die Okklusionsebene (dass heißt die Kau- oder Okklusionsebene) beschreibt die räumliche Ebene, auf der sich die Zähne des Oberkiefers und Unterkiefers treffen. Genauer beschreibt es die Verschließung im Schlussbiss. Man bildet es durch die Verbindungslinie zwischen dem Tangentenpunkt (dem Kontaktpunkt der Schneidkanten der Zähne 31 und 41) und der distalen Spitze der Zähne 36 und 46. Diese verläuft normalerweise durch die Lippenschließlinie. Nach anderen Definitionen geht es durch den distalen Eckzahn des zweiten unteren Molaren. Zahnarzt Fortbildungspunkte können ganz einfach durch online Schulungen erworben werden, zum Beispiel zum Thema Intraoral. Die Okklusionsebene hat auch Einfluss bei der Abnahme von Abdrücken, beispielsweise für eine Zahnspange.
Anatomischer Aufbau
Anatomisch verläuft die Okklusionsebene vom Inzisalpunkt bis zum distobukkalen Höcker der Zähne 37 und 47. Dies entspricht der Lippenschlusslinie eines bezahnten Kiefers. Bei einem unbezahnten Kiefer gestaltet sich die Begrenzunh anders. Hier ist es der Inzisalpunkt und die Höhe des Trigonum retromolare, welche die Okkusionsebene, rechts und links begrenzen.
Zusammenfassend ist die Okklusion gleichbeutend mit der normalen Funktion des Unter- und Oberkiefers und garantiert somit einen reibungslosen Ablauf der Gleitbewegungen, der beteiligten Seitenzähne. Die störungsfreie Zusammenarbeit zwischen Kaumuskulatur, Kiefergelenk und Zähnen, sind Voraussetzung für eine normale und funktionierende Okklusion.
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