Der Begriff Regelversorgung stammt aus dem "Sozialversicherungsgesetz" und bezieht sich auf die Lieferung von Zahnersatz. Bei dieser Behandlung erhält jeder Patient die Standardversorgung ohne jegliche Extras oder Zusätze. Sind danach noch weitere Zusatz Behandlungen, als die Regelversorgung geplant, zahlt der Patient anschließend noch einen bestimmten Betrag. Vor Beginn der Behandlung wird ein Heil- und Kostenplan vom Zahnarzt erstellt, welcher den Kostenvoranschlag der Behandlung beinhaltet. Ebenfalls gibt dieser Plan Bericht über den derzeitigen Zahnstatus, die Regelversorgung und die geplante Therapie. Zusammenfassend stellt die Regelversorgung für den Patienten dar, wie hoch der Festzuschuss ist, den der Versicherte von seiner gesetzlichen Krankenkasse erhält. Jeder Versicherte kann frei wählen, ob er beim Zahnersatz die Regelversorgung, eine gleichartige oder eine andersartige Versorgung in Anspruch nimmt. Sollte also festgestellt werden, dass ein Zahnersatz nötig ist, beantragt der Zahnarzt die entsprechende Regelversorgung bei der Krankenkasse. Dies geschieht hier über den Heil- und Kostenplan.

Die Richtlinien legen fest, welche Zahndiagnose welchem ​​Lieferanten zugeordnet ist. Eine entschlossene Versorgung basiert auf zahnärztlichen Leistungen, die Teil einer angemessenen, funktionalen und wirtschaftlich angemessenen Versorgung sind. Der ästhetische Aspekt funktioniert nicht. Jeder Standardlieferung ist ein Betrag zugeordnet, der der Zahnarzt anschließend in Rechnung stellt, anschließend zahlt die Krankenversicherung eine feste Zulage von 50%, 60% oder 65% der Standardkosten für die Pflege - abhängig vom Bonushandbuch des Patienten. 

Auch über das Thema Biokompatibel können sich Zahnärzte weiterbilden und so Zahnarzt Punkte sammeln. Wie viele Zahnarzt Fortbildungspunkte ein Zahnarzt brauch hängt immer davon ab, wie viele er innerhalb von 5 Jahren bereits gesammelt hat. Zahnarzt Punkte lassen sich durch besuche von Seminaren und, oder Online-Schulungen sammeln.