Der Begriff "Lingual" leitet sich vom Lateinischen ab und leitet sich vom Wort lingua ab. Seine Bedeutung ähnelt dem Blick auf die Zunge, bezieht sich auf die Zunge, zeigt auf die Zunge oder gehört dazu. Den Begriff Lingual verwendet man u.a. in der Zahnmedizin, um die zur Zunge hin weisenden Zahnflächen zu bezeichnen.

Zahnärzte verwenden dieses Wort häufig, um einen Ort oder eine Stelle anzugeben. Wörter wie Zunge, Wurzelspitze oder Schamlippen erleichtern die Kommunikation zwischen Zahnarzt*in und Zahnarzthelfer*in. Mit ihnen können Sie die Positionsbeschreibung auf Mund, Zähnen oder sogar Lippen genau ausdrücken, was für die Behandlung von Patienten von Vorteil ist. Klammern sind ein gutes Beispiel, die speziellen Sprachklammern. Sie sind zungenartig, das heißt innerhalb der Zähne, zur Zunge hin angebracht, so dass sie eine besonders gute Ästhetik erhalten, weil sie überhaupt nicht sichtbar sind. Daher kann die für die Kieferorthopädie verwendete Sprachtechnologie auch als die Sprache zusammengefasst werden, die in den Zähnen, das heißt in der Sprache, vorkommt.

Das Wort lingual betrachtet man auch oft im Zusammenhang mit einem auf der Zunge gebildeten Laut, auch Zungenlaut genannt.

Da das GKV-Modernisierungsgesetz von jedem niedergelassenen Mediziner Fordert innerhalb von 5 Jahren 250 Zahnarzt Fortbildungspunkte bzw. CME Punkte Zahnarzt zu sammeln, ist es wichtig für Mediziner sich regelmäßig weiterzubilden. Diese Zahnarzt Punkte können einfach durch den Besuch von Fortbildungen oder Online Seminaren gesammelt werden.