Oberkiefer
Der Oberkiefer (OK) ist ein Knochenpaar, das dass untere Ende der Augenhöhle bildet. Der Sinus maxillaris befindet sich ebenfalls im oberen Teil des Kiefers und ist der größte Kochen des menschlichen Gesichtsschädels. Er bildet sich durch zwei paarige Knochen und ist fest mit dem Schädel verbunden. Es besteht eine feste Verbindung mit dem Joch- und Nasenbein. Dabei ist er aber nur indirekt mit dem Unterkiefer verbunden und im Unterschied zu diesem nicht beweglich. Die Oberfläche des Oberkiefers ist nicht etwa vollkommen eben und glatt, an seinen Rändern lassen sich verschiedene Fortsätze, Vertiefungen und Durchtrittsstellen entdecken. Er ist ebenfalls ein sehr bedeutender Teil des Gesichtsschädels. Die Aufnahme von Nahrung, sowie die Beeinflussung der Sprache und des Aussehens eines Menschen gehören zu seinen Funktionen.
Kurz gesagt, der Oberkieferknochen bildet das mittlere Drittel des Gesichts - vom unteren Rand der Augenhöhle bis zur Oberlippe. Aus Sicht der Zähne ist es interessant, dass der Oberkiefer Teil die Mundhöhle bildet. Im Gegensatz zum Unterkiefer hat der Kiefer keinen genetisch bedingten Wachstumsplan. Dies macht den Oberkiefer besonders anfällig für äußere Manipulationen. Aus kieferorthopädischer Sicht kann dies belohnt werden, da der Kiefer leichter zu formen ist als der Unterkiefer. Zahnarzt Fortbildungspunkte können ganz einfach durch online Schulungen erworben werden, zum Beispiel zum Thema Intraoral.
Häufige Erkrankungen
Zu den häufigsten Erkrankungen des Oberkiefers gehört die Oberkieferfraktur, bei der es sich um einen Knochenbruch des Oberkiefers handelt. Typische Ursachen hierfür sind beispielsweise Verkehrsunfälle, Stürze oder körperliche Auseinandersetzungen. Der Bruch des Oberkiefers nimmt mit einem prozentualen Anteil von ungefähr 15% einen hohen Anteil an den Gesichtsfrakturen ein.
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