Der Begriff NEM (Nichtedelmetall) bezieht sich auf Legierungen aus Nichtedelmetallen. Normalerweise verwendet man Kobalt, Nickel oder Eisen, aber auch Chrom, Molybdän, Mangan und Silizium sind eine Möglichkeit. Diese Legierung lässt sich üblicherweise für bestimmte Arten von Zahnersatz verwenden, beispielsweise für Stahlprothesen. Nichtedelmetalllegierungen werden häufig auch für dauerhafte Prothesen wie Brücken verwendet. NEM - Legierungen haben eine silberne, leicht glänzende Farbe. Das Material ist auch sehr leicht und billig, was bedeutet, dass Patienten für solche Legierungen nicht extra bezahlen müssen. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten vollständig . Somit sind diese Zahnersätze eine preisgünstige und dennoch stabile Lösung für viele Patienten. 

Die Kosten betragen um die 300 Euro. 

Außerdem bietet NEM beinah die gleichen Eigenschaften wie Gold, ist in seinem Preis nur günstiger.  Die meisten NEM -Legierungen sind sogar noch härter als Gold und somit auch langlebiger. 

Weitere Vorteile sind, dass NEM nicht mit der Mundflora reagiert, zudem erlaubt es grazilere Kronenpräparationen und geringer Zahnsubstanzverlust. Es besitz ebenfalls 5 x geringere Wärmeleitfähigkeit als Gold, der Patient verspürt daher weniger Temperaturschmerz.

 

NEM eignet sich für: Implantate, Brücken, Doppelkronen und normale Kronen, Onlays, Inlays und Overlays, sowie für Prothesenbasen.

Zahnarzt Fortbildungspunkte können ganz einfach durch online Schulungen erworben werden, zum Beispiel zum Thema Intraoral. Diese cme Punkte Zahnarzt sich wichtig, da alle 5 Jahre mindesten 125 Zahnarzt Punkte eingereicht werden müssen.